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OpenAI hat zwei leistungsstarke Open-Weight-Modelle veröffentlicht: GPT-OSS 20B und GPT-OSS 120B. Diese sind vollständig herunterladbar, laufen lokal oder in der Cloud und weisen eine Leistung auf GPT-4-Niveau auf. Nutzer können sie frei feinjustieren und einsetzen, ohne Daten an OpenAI senden zu müssen. Ideal für Unternehmen und Entwickler, die volle Kontrolle über KI-Lösungen benötigen.
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Google DeepMind stellte Genie 3 vor, ein KI-Modell, das in Echtzeit spielbare, dynamische Welten erzeugt. Nutzer steuern die Umgebung per Pfeiltasten, während neue Bildsequenzen generiert werden. Anwendungsbereiche reichen von Bildung über immersive Geschichten bis zu simuliertem Gameplay. Die Entwicklung könnte die Entstehung einer neuen Gaming-Plattform ähnlich Roblox einleiten.
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Es wird vermutet, dass OpenAI Marktwert durch die Preisgestaltung von ChatGPT bei 20 US-Dollar teilweise verloren hat. Die Kurzfassung bietet dazu eine schnelle Einschätzung.
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Investoren setzen auf KI, sehen das langfristige Wachstum als unumkehrbar und investieren weiterhin stark in KI-Fonds, um von der Zukunft der Technologie zu profitieren.
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Die Studie präsentiert eine selbstüberwachte Methode zur realistischen und physikalisch akkuraten Bildneu-Beleuchtung „in freier Wildbahn“. Sie kombiniert traditionelle Rendering-Physik mit neuronalen Darstellungen und ermöglicht so präzise Lichtsteuerung, bekannt aus 3D-Grafikwerkzeugen, auf realen Fotos.
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Eine Untersuchung zeigte, dass gpt-oss-120b im privaten Benchmark LiveBench besonders schlecht abgeschnitten hat, obwohl es bei der Veröffentlichung vielversprechend wirkte. Dies wirft Fragen zur Benchmark-Überprüfung und möglichen Anpassungen bei OpenAI auf, ohne jedoch eindeutige Beweise für Manipulation zu liefern.
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Grok 4 von xAI ist jetzt global für alle Nutzer kostenlos mit großzügigen Nutzungslimits verfügbar. Es bietet einen Auto-Modus, der selbständig die Tiefe der Antwort wählt, und einen Experten-Modus für manuelle eingehendere Antworten. Der leistungsstärkere Grok 4 Heavy bleibt hingegen Premium-Abonnenten vorbehalten.
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OpenAI wird zuerst die Nutzung für zahlende ChatGPT-Nutzer verbessern, danach die API-Nachfrage entsprechend Kapazität und Kundenverpflichtungen priorisieren. Anschließend sollen Qualität und Verfügbarkeit des kostenlosen ChatGPT-Tarifs verbessert und weitere API-Anfragen bedient werden.
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Viele Firmen nutzen KI-Tools isoliert, was deren Nutzen einschränkt. Camunda betont, dass der wahre Vorteil darin liegt, diese Werkzeuge zu vernetzen und in zusammenhängende Geschäftsprozesse zu integrieren. Ein kostenloser Leitfaden hilft Unternehmen, KI-Experimente in integrierte Arbeitsabläufe umzuwandeln.
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Der Artikel erläutert, dass MCP-Server Sicherheit fördern, ohne sie zu beeinträchtigen, und wie Unternehmen vorhandene Schutzmaßnahmen nutzen sollten, um Innovation zu erlauben. Zu restriktiver Zugriff behindert Entwickler, Innovation und den Nutzen von MCP-basierten Lösungen.