•
Die Gemini-Funktion „Deep Research“ von Google nutzt nun Daten aus Gmail, Drive und Chat, um detaillierte KI-generierte Forschungsberichte zu erstellen. So können persönliche Arbeitsbereichsdaten mit Web-Suchen kombiniert werden. Die Funktion ist aktuell am Desktop verfügbar, ein mobiler Zugriff ist geplant.
•
Cursors KI-Coding-Agent wurde durch die Integration einer kundenspezifischen semantischen Suche über Codebasen deutlich leistungsfähiger. Dies führte zu höherer Genauigkeit, weniger Nutzerkorrrekturschleifen und besserer Beibehaltung von Codeänderungen.
•
Daten zeigen, dass die Fähigkeit von KI-Modellen, Aufgaben zu erledigen, alle sechs Monate verdoppelt wird. Das bedeutet, dass heutige zwei-Stunden-Aufgaben in einem Jahr von KI in acht Stunden erledigt werden können und in 18 Monaten ganze Arbeitstage. Selbst bei konservativen Schätzungen könnten in den nächsten zwei Jahrzehnten wirtschaftliche Produktivitätssprünge in der Größenordnung der industriellen…
•
Im VertexAI-Code ist ein Vorschau-Modell von Googles Gemini 3 Pro mit dem Label „11-2025“ aufgetaucht, was auf eine Veröffentlichung im November hindeutet. Diese Zeitangabe stimmt mit vorherigen Tests im AI Studio überein. Google hat jedoch bisher keine offizielle Stellungnahme zum Launch abgegeben.
•
Jinna.ai unterstützt Selbstständige bei der Erstellung professioneller Rechnungen. FineVoice bietet angepasste Sprachprofile für verschiedene Anwendungsfälle. ApexVIX AI findet profitable YouTube-Nischen in nur 60 Sekunden. SpotScribe wandelt Spotify-Podcasts sofort in Text um, und NovaFlick.AI verwandelt einfache Fotos in besondere Erinnerungen. Der AI Toolkit wird täglich mit drei neuen Tools aktualisiert.
•
Anthropic erforscht „Introspektive Bewusstheit“ und zeigt, dass KI-Modelle noch nicht selbstreflektierend agieren können. Cognition veröffentlichte „Windsurf Codemaps“, ein Tool zur Visualisierung komplexer Codebasen für einfacheres Onboarding. OpenAI launcht „IndQA“, einen Benchmark für KI in 12 indischen Sprachen. Google Maps bringt „Gemini Navigation“ heraus, eine intelligente Navigation, die wie ein hilfreicher Beifahrer wirkt.
•
Adam sicherte sich 4,1 Millionen US-Dollar Seed-Finanzierung für sein KI-gestütztes CAD-Tool. Wabi erhielt 20 Millionen US-Dollar Pre-Seed für eine persönliche Softwareplattform. Armis sammelte 435 Millionen US-Dollar Pre-IPO zur Abwehr von Cybersecurity-Bedrohungen. Diese Finanzierungsrunden stärken das Innovationspotenzial in verschiedenen KI-Bereichen.
•
Tesla sucht einen AI Embedded Software Engineer für Winter 2026 in Palo Alto, NVIDIA einen Formal Verification Engineer (Einsteiger) in Santa Clara. Perplexity AI stellt Browser C++ Entwickler ein, und Anthropic sucht einen Senior Engineering Manager für Desktop-Teams in Seattle. Die Positionen reflektieren die hohe Nachfrage an KI-Talenten in führenden Technologieunternehmen.
•
Apple plant eine umfassende KI-basierte Neugestaltung von Siri und zahlt dafür Google rund 1 Milliarde Dollar jährlich. Die angekündigte „Smart Siri“ mit Kontextbewusstsein konnte bisher die Erwartungen nicht erfüllen, was zu mehreren Sammelklagen wegen irreführender Werbung führte. Google soll eine auf Gemini basierende Version liefern, mit der Siri präzisere Antworten geben und Bildschirminhalte zusammenfassen…
•
Microsoft entwickelte den „Agentic Marketplace“, eine simulierte Umgebung, in der KI-Agenten selbstständig Produkte und Dienstleistungen kaufen und verkaufen. Dabei fungieren die Agenten als autonome Assistenten, die komplexe Geschäftsprozesse eigenständig abwickeln. Die Forschung zeigt jedoch, dass eine Überforderung durch zu viele Optionen – bekannt als „Paradox der Wahl“ – die Entscheidungsqualität der KI-Agenten stark mindert,…