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US-Senatorin Marsha Blackburn verlangte von Google Auskünfte über das Open-Source-KI-Modell Gemma, nachdem dieses angeblich „verleumderische“ Aussagen über sie gemacht hatte. Der Vorfall führte zur Entfernung von Gemma aus Googles AI Studio.
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In der kostenfreien Webinar-Reihe lernen Teilnehmer ROI-Modelle, Implementierungsschritte und KI-Prototyping versus traditionelle Design-Werkzeuge kennen. Jede Session bietet praktische Frameworks und 25 Minuten Q&A, ideal für Produktentwicklungsteams.
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Pinterest hat einen KI-Assistenten vorgestellt, der das Online-Shopping durch personalisierte und visuell intuitive Unterstützung optimiert. Mit diesem Tool sollen Nutzer besser durch Produktangebote geführt und Einkaufserlebnisse vereinfacht werden.
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assistant-ui ermöglicht schnelle Entwicklung produktionsreifer KI-Chat-Anwendungen und unterstützt Streaming, automatisches Scrollen, Barrierefreiheit und Echtzeit-Updates. Die Bibliothek ist backend-unabhängig und unterstützt viele Modelle direkt. Sie legt Wert auf Anpassbarkeit und bietet eine exzellente Entwicklererfahrung.
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Cognizant gehört nun zu den drei größten Unternehmenskunden von Anthropic und plant, das KI-Modell Claude weltweit für seine 350.000 Mitarbeiter einzusetzen. Zudem wird Cognizant Claudes Modelle gemeinsam mit Anthropic an eigene Geschäftskunden verkaufen. Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht.
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Perplexity entwickelt Funktionen, mit denen der Assistant selbstständig Meetings beitreten, automatisch aufzeichnen und Zusammenfassungen an ausgewählte Empfänger senden kann. Dies soll Teams helfen, Besprechungen effizienter zu dokumentieren und Nachverfolgungen zu vereinfachen. Ein konkreter Einführungszeitpunkt wurde nicht genannt.
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Diese Investition dient vor allem dem Ausbau von Rechenzentren, die erstmals hochmoderne Nvidia-Chips in die Vereinigten Arabischen Emirate bringen werden. Dadurch unterstützt Microsoft seine Cloud-Infrastruktur für KI-Entwicklungen in der Region.
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KI kann Testgenerierung, Wartung von Selektoren und Analyse von flüchtigen Fehlern automatisieren. Dadurch können QA-Teams von Wiederholungstests zu Nutzererfahrung, Prompt-Design und Release-Strategien wechseln. Eine Diskussion mit dem QA Wolf Team gibt Einblick in erforderliche Fähigkeiten für zukünftige, KI-getriebene Arbeitsabläufe.
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Das Modell Qwen3-Max-Thinking steht in einer frühen Vorschau bereit und erzielt bei anspruchsvollen Denkaufgaben wie AIME 2025 und HMMT eine Vollpunktzahl, wenn es mit Tools ergänzt und Skalenabbildungen zur Laufzeit genutzt werden. Verfügbar ist es in Qwen Chat und der Alibaba Cloud API.
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Amp ist ein Coding-Agent mit Funktionen wie MCP, Projekt- und Ordnerkontext, Berechtigungssystem und Headless-Modus. Alle Gesprächsfäden werden serverseitig gespeichert für jederzeitiges Fortsetzen. Amp wählt automatisch das passende Modell, kann aber auch auf teurere Modelle umgeschaltet werden. Obwohl kostenintensiv, spart Amp durch Effizienz Zeit.