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Aardvark ist ein KI-Agent in privater Beta, der selbstständig Code-Repositories auf Sicherheitsschwachstellen prüft, Exploitierbarkeit bewertet und Fixes vorschlägt. Er überwacht Commits in Echtzeit, erstellt Bedrohungsmodelle und integriert sich in GitHub-Workflows für einfache Patch-Bereitstellung, ähnlich wie Googles CodeMender.
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Canva hat ein grundlegendes KI-Modell eingeführt, das auf seinen Designelementen trainiert wurde und Designs mit editierbaren Ebenen und Objekten erstellt. Dieses Modell funktioniert für verschiedene Formate wie Social-Media-Beiträge, Präsentationen und Websites. Außerdem wurden neue Produkte, Funktionen und eine verbesserte KI-Unterstützung vorgestellt, darunter Tools zur Datenvisualisierung mit Tabellen und App-Builder.
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Die großen Tech-Konzerne wie Meta, Alphabet, Microsoft und Amazon planen, in diesem Jahr 400 Milliarden Dollar in KI zu investieren. Trotz dieser enormen Summen betonen alle, dass dies nicht ausreiche. Für 2026 sind weitere Steigerungen der Ausgaben geplant, da der erste, der eine AGI (allgemeine KI) erreicht, einen enormen Wettbewerbsvorteil hätte.
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Die Steigerung von KI-Fähigkeiten erfolgt entweder durch Erhöhung des Trainings-Computes (Reinforcement Learning) oder des Inferenz-Computes beim Einsatz. Aktuelle Fortschritte im RL stoßen auf hohe Kostengrenzen. Damit bleibt die Skalierung der Inferenz die zukunftsträchtige Methode, was unterschiedliche Auswirkungen auf KI-Entwicklung und -Einsatz hat.
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OpenAI bietet über den App Store von Apple extra Credits für sein KI-Tool zur Videoerstellung Sora an. Für 4 US-Dollar erhält man 10 weitere Video-Generierungen. Derzeit sind täglich 30 kostenlose Generierungen möglich, diese Zahl soll zukünftig sinken, da OpenAI Sora monetarisieren will, u.a. durch Lizenzierung von urheberrechtlich geschütztem Material.
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Scale AI und das Center for AI Safety haben neueste KI-Modelle auf 240 reale Freelance-Projekte von Plattformen wie Upwork getestet, um den Grad der Automatisierung von Remote-Arbeit durch KI zu messen. Die Studie zeigt konkrete Automatisierungspotenziale.
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Obwohl das Aufsetzen von KI-Agenten einfacher wird, verlieren 62 % der Teams aufgrund von Zuverlässigkeitsproblemen Zeit oder Geld. Der Schlüssel fehlt offenbar in einer soliden Infrastruktur. Der 2025 Production AI Stack Report von Temporal liefert dazu wichtige Einblicke und Lösungen.
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Ein kurzer Einblick, was hinter den Kulissen passiert, wenn ein neues KI-Modell veröffentlicht wird. Spannende Details zur Entwicklung und Markteinführung.
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Der KI-Assistent Claude von Anthropic wird über AWS‘ verteiltes KI-Rechenzentrum betrieben, das drei US-Bundesstaaten umfasst und insgesamt 1 Gigawatt Leistung bereitstellt. Dies ermöglicht hohe Skalierung und Leistung.
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Nachdem das Start-up wegen Klagen über Teenager-Suizide und verstärkter rechtlicher Kontrolle unter Druck geraten ist, plant es den Ausstieg aus dem offenen Chat-Zugang für Nutzer unter 18 Jahren bis zum 25. November.