Buddhistische Wissenschaftler analysierten ein von ChatGPT erstelltes „Sutra“ und fanden komplexe philosophische Konzepte, die zentrale buddhistische Lehren wie die Leere wirkungsvoll vermitteln. Gleichzeitig warnen sie, dass große Sprachmodelle zwar Dharma lehren können, jedoch kein echtes Verständnis besitzen und Nutzer gefährlich in die Irre führen könnten, wenn sie göttliche Führung erwarten.
