Wissenschaftler entdeckten „Persona-Vektoren“, die durch Vergleich neuronaler Netzwerk-Aktivität bei Vorhandensein oder Fehlen bestimmter Eigenschaften extrahiert werden. Die Persönlichkeitsschwankungen folgen mathematisch vorhersagbaren Mustern, was es ermöglicht, Modelle gezielt während des Trainings auf negative Eigenschaften zu „impfen“ und so deren Überanpassung zu vermeiden.
