Extropic hat einen neuartigen „thermodynamischen Sampling-Unit“ (TSU) Chip vorgestellt, der probabilistisches Rechnen statt klassischer Matrizenrechnung nutzt. Laut Simulationen benötigt der Chip bei generativen KI-Workloads bis zu 10.000-mal weniger Energie als herkömmliche GPUs. Das Startup, gegründet von ehemaligen Google-Quantenforschern, hat erste Entwicklungsgeräte ausgeliefert und eine Python-Bibliothek open-source bereitgestellt. Die Technologie könnte den enormen Energieverbrauch von KI-Datenzentren deutlich reduzieren.
