Semantic Memory speichert Präferenzen, langfristige Historien und Beziehungsinformationen und eignet sich gut für Personalisierung über mehrere Sitzungen. Working Memory hingegen verwaltet temporäre Informationen wie Dateipfade oder Fehlerlogs innerhalb einer Aufgabe. Beide Systeme haben unterschiedliche Anforderungen und sollten getrennt betrachtet werden, da semantic memory für die Ausführung von Tasks weniger geeignet ist.
