•
Das Potenzial von KI in Spielzeugen fĂĽr Kinder wird kontrovers diskutiert. Negative Beispiele wie der AI-Teddy Kumma von FoloToy, der problematische Tipps gab, zeigen die Risiken auf. Positiv hervorgehoben wird die „Stickerbox“, ein Gerät, das basierend auf Ideen der Kinder KI-generierte Bilder als Sticker ausdruckt, die die Kinder dann ausmalen und sammeln können. Zudem…
•
Das französische Team von Mistral hat die neuen Mistral 3 Modelle vorgestellt, die unter der Apache 2.0 Lizenz Open Source verfĂĽgbar sind. Diese Modelle sind in verschiedenen Größen verfĂĽgbar, einschlieĂźlich der schlanken „Ministral“ Varianten, die lokal und ohne Internet im Browser laufen können. Die Leistung liegt auf Augenhöhe oder besser als bei chinesischen Konkurrenten…
•
Nachdem viele Unternehmen 2025 darauf fokussierten, ihr Team fĂĽr die Nutzung von KI fit zu machen (AI-Adoption), geht es 2026 darum, AI tiefgreifend in Geschäftsprozesse und Produkte zu integrieren (AI-Transformation). Während Adoption eher marginale Effizienzsteigerungen (z.B. 10 %) erlaubt, zielt die Transformation darauf ab, Arbeitsweisen vollständig neu zu gestalten und groĂźe Multiplikatoreffekte (z.B. 10x)…
•
OpenAI kehrt zum Pre-Training zurück, da die Skalierbarkeit wieder lebendig ist. KI kann die physische Welt optimieren, trifft aber auf politische Hemmnisse. Googles Investition in TPU-Hardware verschafft ihnen einen klaren Vorteil gegenüber Nvidia-basierten Konkurrenten. Die Ära der reinen Chatbot-Entwicklung pausiert zugunsten eines Infrastruktur-Wettstreits großer Rechenzentren und Pre-Training-Kapazitäten.
•
Mehrere KI-Tools werden vorgestellt: Payman bietet Nutzer-Beteiligung, SubMagic erleichtert die Bearbeitung von Kurzvideos, 11Labs generiert KI-gestützte Stimmen, ManyChat automatisiert Messenger-Konversationen, und Syllaby optimiert Social Media Marketing. Dazu wird eine erschwingliche Möglichkeit vorgestellt, einen Master-Abschluss in KI für unter 2.500 USD zu erwerben. Für Unternehmen wird ein KI-Agentursupport beworben, der Produktivität deutlich erhöhen soll.
•
Das Tool ChatLLM von Abacus ermöglicht es, verschiedene groĂźe Sprachmodelle (wie GPT-4o, Gemini 3 Pro und Claude 3.5) sowie Bildgeneratoren in einer Oberfläche zu nutzen. Es leitet automatisch Anfragen an das jeweils beste Modell weiter, z.B. Code an GPT oder kreative Texte an Gemini. So kann man viele KI-Abonnements einsparen und bekommt Zugriff auf…
•
Der Online-Black-Friday-Umsatz erreichte einen Rekord, unterstützt durch neue KI-Einkaufshilfen für die besten Angebote. An der renommierten Stanford University wird das Curriculum wegen KI-Codierfähigkeiten überdacht. Das Start-up Klay tritt in den AI-Musikmarkt ein, Amazon bietet On-Premises-Lösungen mit Nvidia AI an, und die Law-Tech-Firma Soxton revolutioniert die Branche durch automatisierte KI-Services.
•
OpenAI reagiert auf Googles Fortschritte mit Gemini 3 mit einem "Code Red". Das geheime Projekt Garlic soll Googles Vorteile bei groĂźem TPU-basierten Pre-Training ausgleichen. OpenAI kehrt nach einer Phase mit Schwerpunkt auf Post-Training zum klassischen Pre-Training zurĂĽck und pausiert andere Projekte, um die Modellqualität und Chat-Zuverlässigkeit zu verbessern. 2025 wird voraussichtlich ein Infrastrukturwettkampf um…
•
Peter Thiel analysiert in einem seltenen Interview die anhaltende Stagnation im "physikalischen Bereich" seit den 1970er Jahren. Er beschreibt politische und regulatorische HĂĽrden als Hauptblockaden bei GroĂźprojekten wie Tunnelbau oder neuen Reaktordesigns. Thiel sieht KI als einzigartiges Werkzeug, um die physische Welt zu optimieren und diesen 50-jährigen Stagnationszyklus zu durchbrechen – vorausgesetzt, regulatorische Einschränkungen…
•
AWS stellte „Kiro“ vor, einen KI-Agenten zur autonomen Softwareentwicklung, sowie die „Trainium3 UltraServers“ für schnellere KI-Modell-Entwicklung. Runway präsentierte „Gen-4.5“ für realistische Kurzfilme mit präziser Visualisierung. OpenAI gab wegen Qualitätsfokus einen „Code Red“ aus und pausiert neue Features zugunsten der Optimierung von ChatGPT.