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APIs sind oft schlecht geeignet, um als Tools für große Sprachmodelle (MCP) zu dienen, da sie viele Tools unübersichtlich machen und den Kontext schnell überladen. Besser sind speziell für Agenten konzipierte Tools, die ihre besonderen Fähigkeiten effektiv unterstützen.
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Mit der COPILOT-Funktion für Excel auf Windows und Mac können Nutzer natürliche Sprache direkt in Zellen eingeben, um beispielsweise Daten zusammenzufassen, zu kategorisieren oder zu generieren.
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GPT-5 zeigt große Fähigkeiten bei der Erstellung von durchgehenden Programmierlösungen. Ein Beispiel ist die Entwicklung eines Parsers für ein komplexes Binärformat, dessen Code sehr performant und einsatzbereit ist. Das Modell erzeugt minimale, gezielte Änderungen und lässt sich präziser steuern als Vorgängerversionen.
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Ein Dokumentarfilm zeigt Interviews mit Schmugglern und Händlern in Hongkong und Shenzhen, die exportkontrollierte NVIDIA-Chips über US-Marktplätze nach China bringen. Dabei wurden etwa RTX 4090 für 2000 USD gehandelt und modifizierte GPUs verkauft. NVIDIA bezeichnet die Berichte als Übertreibungen.
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OpenAI hat in Indien das Abo „ChatGPT Go“ für 399 ₹ (ca. 4,60 USD) eingeführt. Dieses erhöht die Limits für Nachrichten, Bildgenerierung und Dateiuploads um das Zehnfache im Vergleich zur kostenlosen Version. Zudem verbessert es die Gedächtnisfunktion für individuellere Antworten. Das Angebot ist derzeit geografisch auf Indien beschränkt, wird aber zukünftig ausgeweitet.
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Grammarly hat neue KI-Tools vorgestellt, darunter einen Bewertungsagenten, der anhand von Kursinformationen und öffentlich verfügbaren Dozentendaten Noten vorhersagt. Weitere Agenten unterstützen bei Zitaten, Plagiaterkennung und Vorhersage der Leserreaktion.
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Mit der neuen Funktion „Projects“ ermöglicht Gemini dem Assistenten, Recherchen über hochgeladene Dateien auszuführen und so komplexe Aufgaben besser zu unterstützen.
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Ein Einzelentwickler baute in zwei Monaten eine webbasierte Suchmaschine mit 200 GPUs, die 3 Milliarden neuronale Embeddings zu 280 Millionen Seiten erstellt. Das System basiert auf relevanteren Transformer-Embeddings anstelle von Schlüsselwortübereinstimmung, ermöglicht damit komplexere Suchanfragen.
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Seit dem Start 2023 hat die ChatGPT-App mehr als 2 Milliarden US-Dollar an Umsätzen aus Verbraucherausgaben generiert und erzielt durchschnittlich 2,91 US-Dollar Umsatz pro Installation, was andere KI-Apps deutlich übertrifft.
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GPT-5 verwendet bei der API-Nutzung einen verborgenen System-Prompt, der unabhängig vom Nutzereingang agiert und schwer einsehbar ist. Dieser Prompt steuert, dass das Modell Antworten knapp und direkt gibt und unnötige Erklärungen vermeidet, sofern nicht explizit gewünscht.