Forscher des MIT haben eine neue Methode entwickelt, mit der KI-Systeme Objekte aus verschiedenen Perspektiven erkennen, ohne durch Drehungen oder Spiegelungen verwirrt zu werden. Dies löst ein bekanntes Problem beim maschinellen Lernen, bei dem ein Objekt aus geänderter Ansicht als anders erkannt wird. Mithilfe der Gruppentheorie kann die KI nun Objekte schneller und daten-effizienter erkennen, ohne auf zeit- und rechenintensive Datenaugmentation angewiesen zu sein.
