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Jony Ive und Sam Altman kündigen an, dass OpenAI innerhalb von unter zwei Jahren ein erstes Hardware-Gerät speziell für KI-Anwendungen vorstellen wird.
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Anthropic stellt drei Beta-Features für die Claude Developer Platform vor: Tool Search Tool lädt Werkzeuge bedarfsorientiert und spart so 85 % Tokens. Programmatic Tool Calling ermöglicht es Claude, mehrere Werkzeuge über Python-Code statt API-Calls zu koordinieren und reduziert Tokenverbrauch um 37 %. Beispiele zur Werkzeugnutzung erhöhen die Genauigkeit bei komplexen Parametern von 72 %…
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KI-Coding Agents verändern den Softwareentwicklungsprozess, indem sie Aufgaben von Planung über Prototyping bis hin zum Testing und Deployment übernehmen. Dadurch können sich Entwickler auf Architektur und Produktstrategie konzentrieren. Die Agenten sind in der Lage, mehrstündige komplexe Aufgaben zu bearbeiten. Teams, die diese Agenten für klar definierte Aufgaben nutzen, verbessern ihre Effizienz und Liefergeschwindigkeit ohne…
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Die Entwicklung von KI-Fähigkeiten verläuft ungleich, da einige Aufgaben eindeutige, messbare Erfolge für Reinforcement Learning bieten, andere jedoch nicht. Viele Arbeitsprozesse erfordern die Zusammenführung von Informationen aus verschiedenen Systemen und menschlichen Interaktionen. Unternehmen, die ihre Abläufe an die aktuellen Stärken der KI anpassen, verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber jenen, die auf eine universelle KI-Lösung…
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Meta errichtet ein Datenzentrum im Wert von 27 Milliarden Dollar, das über Schulden finanziert wird, aber nicht auf Metas eigener Bilanz erscheint. Das Unternehmen mietet das Zentrum bis zu 20 Jahre lang mit vierteljährlichen Verlängerungsoptionen, beginnend 2029 mit einer vierjährigen Laufzeit. Diese Struktur minimiert die ausgewiesenen Leasingverbindlichkeiten und zugehörigen Vermögenswerte.
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Die KI-Branche befindet sich in einer Phase der Korrektur: OpenAI, Anthropic und Cursor subventionieren die Nachfrage mit Verlusten. Google war vom Boom überrascht, sammelt nun jedoch Kräfte und ist finanziell besser positioniert, um negative Margen durchzustehen. Für Herausforderer wird es schwierig, ohne strategische Anpassungen die hohen Kosten („Tsunami of COGS“) zu bewältigen.
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Semantic Memory speichert Präferenzen, langfristige Historien und Beziehungsinformationen und eignet sich gut für Personalisierung über mehrere Sitzungen. Working Memory hingegen verwaltet temporäre Informationen wie Dateipfade oder Fehlerlogs innerhalb einer Aufgabe. Beide Systeme haben unterschiedliche Anforderungen und sollten getrennt betrachtet werden, da semantic memory für die Ausführung von Tasks weniger geeignet ist.
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Die Ausgaben für KI steigen, doch viele Unternehmen messen den Return on Investment (ROI) nur unzureichend. Der Guide von You.com bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Messung, Modellierung und Maximierung des KI-Impacts. Enthalten sind klare KPIs, vier bewährte ROI-Formeln sowie ein LLM-Prompt, mit dem schnell ein interaktiver ROI-Rechner erstellt werden kann.
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Claude Opus 4.5 erreicht als erstes Modell über 80 % auf SWE-bench Verified und überzeugt in den Bereichen Programmierung, Werkzeugnutzung und logischem Denken mit Spitzenleistungen. Die Preise wurden auf 5 bzw. 25 US-Dollar pro Million Tokens gesenkt. Neu eingeführt wurde ein sogenannter „Effort“-Parameter, mit dem Entwickler Geschwindigkeit gegen Leistungsfähigkeit abwägen können. Zudem ermöglicht automatische…
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OpenAI hat pünktlich zur Einkaufssaison eine interaktive Produktsuche in ChatGPT gestartet. Das Feature durchsucht das Netz, stellt Rückfragen und erstellt personalisierte Einkaufsratgeber. Nutzer können die Suche in Echtzeit steuern, indem sie Produkte als „Nicht interessiert“ oder „Mehr davon“ markieren. Das System nutzt ChatGPTs Gedächtnis für personalisierte Empfehlungen und wird von einem speziell für Shopping-Aufgaben…